PS3: Erste Schritte.
Das Design überzeugt mich nach wie vor nicht. Hatte man bei der PS2 einen schwarzen, klobigen Klotz, so hat sich das bei der PS3 nur dadurch geändert das sie oben abgerundet wurde, größer und vor allem auch schwerer ist. Das Plastik ist schön glatt und glänzt und ich frage mich wie lange es dauert bis die ersten Kratzer drauf sind. Case-Moding zum Schutz der Oberseite gibt es auch schon zu Hauf zu bestellen. Die wissen wie sie ihr Geld machen.
Vorne gibt es einen Schlitz wo man seine Discs reinschieben kann. So etwas kennt man schon von den ersten iMacs von Apple. Besonders schlau finde ich das nicht unbedingt, ich ziehe eine Schublade solchen Schlitzen vor, da es für Discs sicher gesünder ist. Bleibt aber ab zu warten wie sich das nun bei der PS3 auf die zu benutzenden Discs auswirken wird.
Nun erst mal einschalten. Erste Schritte auf dem Teil sind etwas gewöhnungsbedürftig. Nach dem man einige Grundeinstellungen vorgenommen hat (Benutzer anlegen) geht es erst ein mal daran eine Netzwerkverbindung her zu stellen. Das klappt bei mir recht prima, denn mein Router und die Konsole kommunizieren prima miteinander. Ich musste nur das mitgelieferte FireWire-Kabel anschließen und schon gab es eine automatische Verbindung. Ich muss aber dazu sagen das mein Router von vorn herein auch so eingestellt ist (DHCP). Ansonsten kann man sich durch eine menge Menüs klicken um weitere Einstellungen vor zu nehmen. Z.B. um sich beim Sony-Netzwerk an zu melden. Doch dafür weist mich das Teil darauf hin ein System-Update in den System-Einstellungen vor zu nehmen. Und schon blinkt der Router los, es werden Daten gesaugt und man kann nun däumchen-drehend dabei zusehen wie ein Ladebalken mit Prozent-Anzeige sich nach oben schraubt. Warum man nicht anzeigt bekommt wie viel KB oder MB momentan gesaugt wird ist mir dabei schleierhaft.
Wo ich gerade im System Menü bin, kümmer ich mich gleich auch mal um die Anzeige-Einstellungen: Umschalten von 4:3 auf 16:9. Nachdem ich mich nun mit Netzwerk verbinden kann lege ich mir einen Benutzer an. Es ist nach wie vor etwas gewöhnungsbedürftig über den Contoler seine Daten ein zu geben, auch wenn ein extra Menüführung, die so etwas wie eine virtuelle Tastatur ist, dafür geschaffen wurde. Wie ich weiß kann man sich für das Teil eine extra Tastatur kaufen um sich das ganze einfacher zu machen. Ich sagte ja schon: Die wissen wie sie ihr Geld machen.
Online im Netzwerk gibt es einiges an Spielen zum downloaden (die meisten Kosten was). Auch gratis-Kram wie ›Gran Tourismo HD Concept‹ ist dort zu finden. Der Download dauert ein wenig, und hier wird einem wenigstens vorher geizeigt wie viel MB man runterladen wird.
Bisher ist alles noch spannend, später mehr.
Vorne gibt es einen Schlitz wo man seine Discs reinschieben kann. So etwas kennt man schon von den ersten iMacs von Apple. Besonders schlau finde ich das nicht unbedingt, ich ziehe eine Schublade solchen Schlitzen vor, da es für Discs sicher gesünder ist. Bleibt aber ab zu warten wie sich das nun bei der PS3 auf die zu benutzenden Discs auswirken wird.
Nun erst mal einschalten. Erste Schritte auf dem Teil sind etwas gewöhnungsbedürftig. Nach dem man einige Grundeinstellungen vorgenommen hat (Benutzer anlegen) geht es erst ein mal daran eine Netzwerkverbindung her zu stellen. Das klappt bei mir recht prima, denn mein Router und die Konsole kommunizieren prima miteinander. Ich musste nur das mitgelieferte FireWire-Kabel anschließen und schon gab es eine automatische Verbindung. Ich muss aber dazu sagen das mein Router von vorn herein auch so eingestellt ist (DHCP). Ansonsten kann man sich durch eine menge Menüs klicken um weitere Einstellungen vor zu nehmen. Z.B. um sich beim Sony-Netzwerk an zu melden. Doch dafür weist mich das Teil darauf hin ein System-Update in den System-Einstellungen vor zu nehmen. Und schon blinkt der Router los, es werden Daten gesaugt und man kann nun däumchen-drehend dabei zusehen wie ein Ladebalken mit Prozent-Anzeige sich nach oben schraubt. Warum man nicht anzeigt bekommt wie viel KB oder MB momentan gesaugt wird ist mir dabei schleierhaft.
Wo ich gerade im System Menü bin, kümmer ich mich gleich auch mal um die Anzeige-Einstellungen: Umschalten von 4:3 auf 16:9. Nachdem ich mich nun mit Netzwerk verbinden kann lege ich mir einen Benutzer an. Es ist nach wie vor etwas gewöhnungsbedürftig über den Contoler seine Daten ein zu geben, auch wenn ein extra Menüführung, die so etwas wie eine virtuelle Tastatur ist, dafür geschaffen wurde. Wie ich weiß kann man sich für das Teil eine extra Tastatur kaufen um sich das ganze einfacher zu machen. Ich sagte ja schon: Die wissen wie sie ihr Geld machen.
Online im Netzwerk gibt es einiges an Spielen zum downloaden (die meisten Kosten was). Auch gratis-Kram wie ›Gran Tourismo HD Concept‹ ist dort zu finden. Der Download dauert ein wenig, und hier wird einem wenigstens vorher geizeigt wie viel MB man runterladen wird.
Bisher ist alles noch spannend, später mehr.
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