Across 110th Street

Samstag, 4. Februar 2006

Gambling Action


gamble in action

In ein paar Stunden.

In ein paar Stunden, auf einen Samstag Abend ist es so weit. Dann kommen sicher wieder ein paar neue Karten der Erkenntnis auf den Küchentisch. Direkt in einer der letzten Bastionen, da wo zwischenzeitlich die meisten Gerüchte herkammen, die bekannten Fakten finden sich ja eh längst in den Medien.

Der übergebliebene Rest war zwischenzeitlich in Deckung gegangen. Wenigstens konnten sie sich in der letzten Bastion noch ein wenig dekadent und dreckig aufführen. Doch unbeobachtet bleibt man auch dort nicht, irgend jemand beobachtet einen immer. Hoffen wir das bei einigen wenigstens nun die Erkenntnis reift dass die Realität einen nun mal früher oder später ein holt. Aber vermutlich hat die Gier mal wieder längst gesiegt.

Sicher wird es wieder mal ein intressanter amüsanter Abend. Und schlimmstenfalls heißt es eben immer noch:
»Ich, oder die Tür!« (Born, 1982)

In ein paar Stunden.

Freitag, 25. November 2005

Kiezkollegen gesucht!


Kiezkollegen Hamburg

- Hamburger?
- Yo!
- Mitmachen! Aber zack!
- Yo!

Via mymspro.


Nachtrag I:We are Kollegen

"Six degrees of separation" ist der ominöse Wortlaut der Theorie, dass wir alle Menschen unserer Erde über sechs Ecken kennen. Hamburg als Tor zur Welt ist aber bestimmt auch eine kleine Welt für sich. Deswegen wollen die Kiezkollegen beweisen, dass wir im Endeffekt doch alle Kollegen sind. Woher kenne ich wen und woher kennt der mich. Wer treibt sich am Wochenende in den gleichen Läden rum wie ich oder wer teilt die selbe Sehnsucht mit mir, am Elbstrand zu sitzen oder das Feierabendbier am Schulterblatt zu sich zu nehmen. Wer is das Mädchen dass ich dauernd im Pudel sehe? Und warum kuckt sie mich nicht an? Wie sehen die Leute vom Hamburger Berg nüchtern aus?
Diese Fragen möchten Dir die Kiezkollegen helfen zu beantworten.


Nachtrag II:

- Weitersagen!
- Yo!

Mittwoch, 23. November 2005

Der Tanz mit dem Teufel


Es ist eben nicht so wie die meisten Menschen denken, dass man wie ein Timm Thaler auf der Rennbahn oder sonst wo dem Teufel sein Lachen, oder seine Seele verkauft und dieses dann mit roter Tinte besiegelt. Der Prozess sich mit dem Bösen einzulassen geschieht schleichend, kaum merklich und sehr langsam und in der Regel fühlt man sich sogar noch sehr gut oder beflügelt dabei. Man erfährt sogar Bestätigung, und je weiter man geht, desto leichter geht es einem von der Hand, bis man sich irgend wann so richtig sexy fühlt, denn Erfolg macht bekanntlich sexy. Die vielen kleinen Warnhinweise auf diesem recht einfachem Weg wird man dabei geflissentlich ignorieren, frei nach dem Motto ›my Way, or the Highway‹. Warum auch nicht, man will endlich so richtig Leben, auch mal die Sau raus lassen, es sich gut gehen lassen, immerhin hat man sich lange geweigert diesen Weg zu gehen und musste dafür auch oftmals Prügel einstecken.

Doch irgend wann kommt man, nach sehr langer Zeit, einer Zeit in der man glaubte dass es einem so richtig gut geht, an den Punkt, wo man dem Teufel auch noch sein letztes Fünkchen Anstand, den letzten Rest an Selbstachtung und Moral übergeben soll, und man beginnt darüber nachzudenken.

Man hat das Gefühl an einem Punkt angelangt zu sein, wo man sich noch entscheiden kann, wo sich der Weg vor einem gabelt. Und man sieht: Der eine ist sehr steinig, man weiß das auf seiner Strecke einiges zurück bleiben muss, dass man Verluste erleiden wird. Der andere sehr leicht, nur noch ein kleiner Rest von einem selbst auf den man nun verzichten muss.

Wählt man dann den steinigen Weg, vielleicht auch weil einen gewisse Dinge dazu antreiben, weil man doch noch an diesem eigenem Stolz festhält, dann wird nichts so sein wie man es sich vorstellt. Dinge von denen man glaubte sie wären sehr einfach, werden verdammt schwer sein und genauso umgekehrt werden Dinge die einem erst schwer erscheinen, erstaunlicher Weise, verdammt leicht sein. Man hat eine menge Spaß gehabt, eine richtig gute Zeit, dass weiß man, und man möchte vor allem die Erfahrung und die Erinnerungen nicht missen, doch wahres Glück, wahre Liebe, dass weiß man auch, hat man nie erlebt. Nun lässt man los, hat große Verluste, nicht nur finanziell, doch im Grunde ist das zu vernachlässigen, das macht einem am wenigsten aus.

Aber das schlimmste ist: Man fühlt sich auf ein mal wie eine lebende, wandelnde Hülle. Irgendwie matt, nicht ganz richtig da, denn man weiß man hat den Tanz mit dem Teufel doch verloren. Man fühlt sich erschlagen, als habe er trotz allem das bekommen was er wollte: Die eigene Seele. So leer und ausgelaugt fühlt man sich, und vielleicht hat er ja wirklich, zumindest einen Teil der Seele im Tausch zu dem vielem Spaß den man hatte, von einem erhalten. Auch das Fühlen, das Glück, die Liebe, das was man sich vielleicht nun erhoffte erleben zu können, ist sehr schwer zu greifen. Und wenn man dies dann doch mal schafft, sind es sehr kurze Momente des Glücks, fast wie ein kleiner Rausch darf man sie erleben. Doch so wie es früher ein mal war, oder so wie es hätte früher einmal sein können, wird es nie wieder werden, man ist einfach zu ausgebrannt, ist vergiftet worden, hat doch irgend wie einen Teil seines eigenen Herzens an etwas verloren.

Ehrlich gesagt bin ich nie ein religiöser Mensch gewesen, auch heute nicht, auch wenn sich das, beim erneutem überfliegen des Textes, fast schon so ließt. Ich weiß nicht mal ob es einen Teufel überhaupt gibt, denn wirklich direkt begegnet bin ich ihm nie, höchstens seinen Marionetten, die ich eher als ›arme Teufel‹ bezeichnen würde. Vielleicht passt ›das Böse‹ hier besser? Wer weiß … Auf jeden Fall ist es nicht so wie Timm Thaler es erlebte. Man wird ihm nie so begegnen, mit hinkendem Pferdehuf und Teufelsschwänzchen, den er in der Tasche versteckt hält. Man wird auch keinen Vertrag mit dem eigenem Blut unterschreiben. Es wird ein schleichender Prozess sein. Ein Prozess dem nur kaum zu widerstehen ist und zu entkommen ist.

Sonntag, 13. November 2005

Anrüchiges Couch-Image mit Holzlattenstabilisator


Jetzt steht sie wieder da wo sie hin gehört. Meine alte 70er Couch mit durchgehangener Polsterung*, die ihr Dasein für eine gewisse Zeit im dunklem Keller fristen musste. In gewissen Kreisen meiner Generation würde man mir jetzt sagen: »Ey, Digger! Die ist ja derbe porno, das Teil!« Gut, ein gewisses anrüchiges Image will ich ihr nicht abstreiten.

70er Couch

(*Der Trick bei alten, durchhängenden Polstern: Mit Holzlatten darunter, zusätzlich stabilisieren. Dann sitzt es sich angenehmer, aber zum schlafen ist diese Lösung dann absolut nicht mehr geeignet.)

Dienstag, 25. Oktober 2005

David versus Goliath


Um mich herum bewegte sich die Masse. Lichter stießen durch den Raum im Takt des Beats, der vom DJ-Pult gelenkt, aus den Boxen dröhnte. Er war leicht zu erkennen in dieser Masse, wegen seiner Größe, wegen der Tatsache dass er in dieser stickigen Luft, ebenso wie ich, eine Jacke trug. Die aufzuckenden Stroboskop-Blitze spiegelten sich auf seiner Glatze, während er sich langsam in meine Richtung bewegte. Trotzdem tat ich so als würde ich ihn nicht bemerken und wippte zum Beat. Nun war er neben mir angekommen, tippte mich an, beugte sich zu mir und sagte: »Können wir mal unter vier Augen reden, hast Du kurz Zeit?« Ich nickte und folgte ihm in der freien Bahn die er durch die sich bewegenden Körper der Tanzfläche zog. Wir gingen weg vom Trubel, in einen hinteren Teil des Clubs.

»In den Notausgang, dort können wir in Ruhe reden, ich gebe kurz Bescheid.« sagte er zu mir als wir kurz vor den Toiletten angelangt waren. Er winkte den Putzmann der hinten im Eingang der Toiletten saß zu uns heran: »Wir sind es nur, gehen da mal kurz rein.« sagte er zu ihm und deutete auf eine der provisorischen Spanholztüren die neben dem Toilettengang angebracht waren. Der Putzmann schaute nun mich an, und ich machte ein normales ›alles-in-bester-Ordnung-Gesicht‹. »OK!« antwortete er uns und begab sich wieder zurück auf seinen Hocker.

Bomb-Jacket

Wir schoben uns durch eine der Türen in einen kleinen, länglichen Raum, welcher auf der anderen Seite mit weiteren Spanholztüren verschlossen war. Es war stockfinster, und in einen der Ecken vermutete ich den Infrarotsensor, wegen dem der Putzmann sicher Alarm geschlagen hätte, wenn man ihm nicht Bescheid gesagt hätte. Die doppelten Türen sollten als zusätzliche Schallisolierung dienen, denn dahinter befand sich gleich der Hof mit besserer Luft. Er knipste eine schwere Taschenlampe an, erleuchtete damit den staubigen Betonboden und kramte mit der anderen Hand nach etwas in seiner Hosentasche. Er zog eine kleine Faustfeuerwaffe hervor. Sie wirkte wirklich nicht besonders groß als er sie mir im Schein der Taschenlampe auf seiner riesigen Handfläche präsentierte. »Die gehört einem Freund von mir, die hat er mir gegeben. Kannst Du die für mich aufbewahren?«

Nun wurde ich innerlich hellwach, so wie ich es in den Neunzigern gelernt hatte und anschließend immer wieder gewohnt war. Egal in welchem Zustand ich mich befand, ob müde oder betrunken, wenn es darauf an kam konnte ich plötzlich hellwach werden, das hatte sich bei mir im Laufe der Jahre eben verinnerlicht. Von diesen Jahren des Clubs in dem wir uns befanden, kannte er allerdings nicht wirklich viel. Er gehörte zu einer Crew Firma die nur aus politischen Gründen viel später angeheuert worden war. Weil man sich Vorteile erhoffte aus der Tatsache das es die selbe Crew, die selbe Firma war die den Senator bewachte, der wenig später mit ›Hitler-Herpes‹ einen Skandal in der Stadt auszulösen versuchte. Und der sich nach einer gescheiterten Wiederwahl beleidigt von Deutschland abwenden würde.

Ein Teil dieser der Crew fragte sich also wirklich schon wer ich war und was ich eigentlich hier zu suchen hatte. Gerüchte, ich sei so etwas wie ein Wiesel, der von einem anderem Club geschickt, darüber zu wachen und zu berichten hatte was sich bei der Konkurrenz so tat, lagen in der Luft. Und die sich zuständig fühlende Spionageabwehr versuchte nun zuzuschlagen?

Ich reagierte schnell: »Die fasse ich aber nicht an! Mit so etwas habe ich schon mal Ärger gehabt. Wenn sie mich damit erwischen bin ich dran!« log ich. »Kannst Du nicht lieber jemand anderes fragen?« Ich tat in dieser Situation genau das richtige, ersparte mir und, was er scheinbar nicht realisiert hatte, auch ihm eine Menge an Ärger. »Ist kein Problem.« sagte er leise, und schob sie wieder in die Hosentasche seiner Camouflage-Tarnhose. »Tut mir leid!« sagte ich und er klopfte mir auf die Schulter: »Macht nichts!« Wir schoben uns wieder zurück in den Club.

Es war schon erstaunlich wie man Jungs die sich als ›echte Männer‹ verstanden, im Laufe der Zeit so in Aufruhe versetzen konnte, dass sie sich zu solch lächerlichen Maßnahmen hinreißen ließen. Ich suchte mir einen Jüngeren, den ich gut kannte, und bei dem ich wusste das er mit ihnen Geschäfte machte. Ich schilderte ihm was gerade vorgefallen war und spielte ihm Panik vor: »Kannst Du mir sagen was er gegen mich hat?« fragte ich ihn. Er tat etwas unschuldig, vermutlich wusste er wirklich von nichts. Zumindest brachte ich sie so dazu zu glauben sie hätten mir immerhin Angst eingejagt. Vielleicht hatten sie das auch. Mit neuen Mitarbeitern wurde eben nicht viel über früher geredet, zumindest nicht über ehemalige Mitarbeiter und vor allem nicht unbedingt hinter dessen Rücken. Das ich hier nur meine Kumpels besuchte, der Laden schon so etwas wie meine Stammkneipe war, ich nur die miefige Luft genoss, diese Möglichkeit kam für sie, komischer Weise irgend wie nicht in Betracht.

Samstag, 8. Oktober 2005

Cool, Groovy, Hip, and Square


»Know your dope fiend. Your life may depend on it!
/>
/>You will not be able to see his eyes because of his Tea-Shades, but his knuckles will be white from inner tension and his pants will be crusted with semen from constantly jerking off when he can't find a rape victim. He will stagger and babble when questioned. He will not respect your badge. The Dope Fiend fears nothing. He will attack, for no reason, with every weapon at his command-including yours.
/>
/>Beware.
/>
/>Any officer apprehending a suspected marijuana addict should use all necessary force immediately. One stitch in time (on him) will usually save nine on you. Good Luck!«

Mittwoch, 21. September 2005

Funk Beyond the Call of Duty


johnny-guitar-watson

Soul-, Blues- und R&B-Gott der 50er bis 70er mit dem abgefahrenstem Namen überhaupt:
Johnny Guitar Watson.
Das Bild alleine sagt schon alles, mehr geht nicht!

Hörproben (Achtung! Schon wieder Kommerz.) und CD gibt es hier. (Windows Media und Quicktime.)

Der Mann, der u.a. mit so Größen wie Frank Zappa zusammenarbeitete, war nicht nur Inspiration für Musiker wie Jimmi Hendrix oder Prince sondern auch für Rapper wie Snoop Dog oder Dre.

Johnny Guitar Watson starb am 17. Mai 1996 während einer Japan-Tour in Yokohama.

Dienstag, 13. September 2005

Treppe fegen, aber gründlich!


Treppe fegen

So sieht es in einem kleinem Örtchen in Norddeutschland aus, wenn man dreissig Jahre alt geworden aber noch nicht verheiratet ist. Unter Beifall von Freunden und Verwandten, muss dann mal die Rathaustreppe gefegt werden, ein feucht fröhlicher Höhepunkt für jede kleinere Gemeinde. Das funktioniert dann auch ohne W-Lan, RSS-Feeds, oder Trackbacks und plötzlich stehen an die hundert Gäste vorm Rathaus, bloß durch Absprache und Weitersagen, und das sogar mitten in der Woche.

Und auch auf der anschließenden Abendparty wurde nicht geschwächelt. Auf Klappbänken und Gartenstühlen, bei viel frisch gezapftem, Schnaps, Grillwürsten und einer riesigen Paella-Pfanne, die noch für mindestens die doppelte Anzahl der Gäste gereicht hätte, wurde bis spät in die Nacht auf das Wohl des Mannes getrunken der nun ins beste Alter gekommen war. Dabei blieben auch einige Zusammenkünfte der ortsansässigen Jugend auf dem anliegendem Parkplatz nicht aus. Auch ich wurde zu solch einer spontan eingeladen um die Nacht durch zu stehen. Bei schummriger Golf-Innenraum-Beleuchtung wurde zu dröhnenden Beats aus Bose-Boxen gequatscht, geraucht und konsumiert um sich dann nach einiger Zeit, zumindest mit Hilfe einer »Ach egal, heute ist mal eine Ausnahme.« -Mentalität und der Einbildung sich gestärkt zu haben, wieder auf die Gartenparty zu verkrümeln.

Glücklicherweise bekam ich um ca. 5 Uhr Nachts die Möglichkeit noch eine Rückfahrgelegenheit nach Hamburg zu bekommen, auch wenn ich mich schon, mit Zahnbürste im Gepäck, auf eine Übernachtung irgendwo im Örtchen vorbereitet hatte. Doch mein mittlerweile schon dröhnender Kopf und meine Intuition sagten mir dass man bekanntlich gehen soll wenn es am schönsten ist, die Geburtstagsparty war dem entsprechend noch im vollem Gange.

Das ganze ist jetzt schon gut zwei Wochen her und nur deshalb wieder Thema, weil ich endlich die zweihundert Megabyte Foto und sVGA-Video Daten dieses »Events« aufbereitet, auf CD gebrannt und per Post an das ehemalige Geburtstagskind gesendet habe um damit meine generelle Freude über solche Zusammentreffen zu bekunden und mich für die leckere Paella zu bedanken.

Ach ja, und »Sorry!« dass ich zu später Stunde so besoffen war. (Aber ich glaube mit diesem Problem war ich nicht ganz allein, sondern fast jeder Gast war mindestens genau so »angeschiggert« wie ich.)

Dann also bis nächstes Jahr!

Dienstag, 23. August 2005

Drinks at the Bar


Drinks at the Bar

Momentan durchwühle ich gerade alte Fotosammlungen nach Verwertbarem um Erinnerungen wieder zu erwecken. Das Bild oben wurde von mir irgendwann in den Neunzigern in der Bar eines Clubs auf St. Pauli geschossen. Die Bar gibt es längst nicht mehr, der Club befindet sich heute an anderer Stelle auf St. Pauli.

Spinnfaden

 


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Thx! Das Räuber-Hotzenplotz-Outfit trage ich eh am...
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"Ein bisschen unrasierte"...
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Hexenprinzessin (Gast) - 13. Dez, 17:00
Total geil
Selten so gelacht. Lachen ist jedem gegeben. Niemand...
Heinz (Gast) - 10. Dez, 23:33
Danke …
… aber das Foto wurde zum Glück ja nicht Montag morgens...
doubl - 28. Nov, 15:21
Ich muss sagen, dass...
Ich muss sagen, dass du echt gut Montag morgens aussiehst!...
Sara Lernspiele (Gast) - 25. Nov, 14:57
Danke, Danke!
Ja, war ein echter Glücksschuss. Ich habe blitzschnell...
doubl - 18. Nov, 18:20
Nasses Nylon …
… auf der Haut ist auch nicht unbedingt angenehm … …...
doubl - 18. Nov, 18:15
Illuminierte …
… Netzstrümpfe. ;)
doubl - 18. Nov, 18:08

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