Zwischen IT, Marketing, PR und Personaldienstleistern
Seit gestern läuft, im Sumpf der Großstadt, die diwi-Messe in der Handelskammer Hamburg, zu der ich heute auch eingeladen war. Ich bin trotz meiner Kommunikationsfreudigkeit zwar nicht unbedingt ein Freund von Messen und großen Menschenmassen, aber man muss sich ja auch nicht lange auf so einer Veranstaltung aufhalten.
Alles hat ja bekanntlich seine Vor- und Nachteile, so musste ich mit Schrecken feststellen das eine Direktmarketingagentur bei der ich schon ein mal vorstellig war, doch glatt zur ASV-Gruppe gehört. ›Damn!‹, da hatte ich wohl mal sehr nachlässig recherchiert. Zum Glück war an deren Stand ganz gut was los und ich bin um einen Kontakt gerade noch mal herum gekommen, obwohl das im Nachhinein betrachtet gar nicht mal so schlimm gewesen wäre. Immerhin hätte ich dann meine Zweifel an der Seriosität zur Sprache bringen können (und dabei sogar lustiger Weise aus eigener Erfahrung berichten können). Wäre dann doch sicher ein Spaß geworden.
Angenehm war allerdings entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen, dass die Messe nicht ganz so überlaufen war wie ich dachte, und somit war es möglich, in Ruhe auch ein paar kurze und angenehme Gespräche mit Ausstellern zu führen und ein zwei Kontakte zu knüpfen.
Nach gut zwei Stunden bin ich dann auch wieder, mit Messebroschüre, Gratiszeitung und Prospekten unter dem Arm, in Richtung Heimat gezogen, da mich das anschließende Rahmenprogramm (Kongress) nicht wirklich sonderlich interessierte. Die phrasenschreierische Vorschau in der Messebroschüre schreckte dann doch irgendwie zu sehr ab.
Somit wird es heute dann doch noch ein ruhiger Abend, wenn ich wieder aus der Kluft gestiegen bin.
Alles hat ja bekanntlich seine Vor- und Nachteile, so musste ich mit Schrecken feststellen das eine Direktmarketingagentur bei der ich schon ein mal vorstellig war, doch glatt zur ASV-Gruppe gehört. ›Damn!‹, da hatte ich wohl mal sehr nachlässig recherchiert. Zum Glück war an deren Stand ganz gut was los und ich bin um einen Kontakt gerade noch mal herum gekommen, obwohl das im Nachhinein betrachtet gar nicht mal so schlimm gewesen wäre. Immerhin hätte ich dann meine Zweifel an der Seriosität zur Sprache bringen können (und dabei sogar lustiger Weise aus eigener Erfahrung berichten können). Wäre dann doch sicher ein Spaß geworden.
Angenehm war allerdings entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen, dass die Messe nicht ganz so überlaufen war wie ich dachte, und somit war es möglich, in Ruhe auch ein paar kurze und angenehme Gespräche mit Ausstellern zu führen und ein zwei Kontakte zu knüpfen.
Nach gut zwei Stunden bin ich dann auch wieder, mit Messebroschüre, Gratiszeitung und Prospekten unter dem Arm, in Richtung Heimat gezogen, da mich das anschließende Rahmenprogramm (Kongress) nicht wirklich sonderlich interessierte. Die phrasenschreierische Vorschau in der Messebroschüre schreckte dann doch irgendwie zu sehr ab.
Somit wird es heute dann doch noch ein ruhiger Abend, wenn ich wieder aus der Kluft gestiegen bin.
doubl - 17. Nov, 17:41 - eingesponnen in Gestaltung
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks