D’ourlaub
Bevor ich abdrehe, Amok laufe, Arbeitskollegen oder Chefetage grausam abschlachte, von der Ostfriesenteemischung komplett abspacke, oder schlimmeres …
… habe ich mir Urlaub genommen. Eine Woche. Entspannte Dinge tun. Lesen, kochen, Herbstfotos knipsen, bloggen …
Mein erster dieses Jahr, … obwohl, nicht ganz. Da gab es diesen einen Tag, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich war schon mal an diesem Punkt. Damals habe ich für ein Kollektiv gejobbt, man mag es kaum glauben, damals lernte ich die ›Selbstausbeutung des Kollektivs‹ kennen.
Damals hatte ich die Vorstellung mit einem VW-Bulli in der Hamburger Innenstadt im Zick-Zack durch einen dekadenten Konsumtempel aus Marmor, Glas und Metall zu kacheln, und dabei so viele Pelzschnepfen (mit Wau-Wau an der Reißleine) wie möglich mit in den süßen Tod zu nehmen. Das Krachen, Splittern, Geschrei und der Tumult hätte ich zu einer grausamen Symphonie zusammen komponiert, bevor der Bulli zum abschließendem Höhepunkt ganz gemütlich in den Alsterfleet gesegelt wäre.
Das Kollektiv gab mir Urlaub und ich flog eine Woche auf die Kanaren, zum entspannen. Dort war leider zu diesem Zeitpunkt ›Carnaval de Canarias‹, aber das machte nichts. Das ausgelassen feiern mit Spaniern und Afrikanern tat auch gut, zumal ich den Kanarischen Rum kennen lernte. (Link, Achtung: Kommerz!)
Wie schon gesagt, diesmal ist es wieder so weit, diesmal fliege ich nicht irgendwo hin. Es gibt genug andere Möglichkeiten, und für Rum gibt es den Flachmann, aber erst mal nehme ich ein Schaumbad.
… habe ich mir Urlaub genommen. Eine Woche. Entspannte Dinge tun. Lesen, kochen, Herbstfotos knipsen, bloggen …
Mein erster dieses Jahr, … obwohl, nicht ganz. Da gab es diesen einen Tag, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich war schon mal an diesem Punkt. Damals habe ich für ein Kollektiv gejobbt, man mag es kaum glauben, damals lernte ich die ›Selbstausbeutung des Kollektivs‹ kennen.
Damals hatte ich die Vorstellung mit einem VW-Bulli in der Hamburger Innenstadt im Zick-Zack durch einen dekadenten Konsumtempel aus Marmor, Glas und Metall zu kacheln, und dabei so viele Pelzschnepfen (mit Wau-Wau an der Reißleine) wie möglich mit in den süßen Tod zu nehmen. Das Krachen, Splittern, Geschrei und der Tumult hätte ich zu einer grausamen Symphonie zusammen komponiert, bevor der Bulli zum abschließendem Höhepunkt ganz gemütlich in den Alsterfleet gesegelt wäre.
Das Kollektiv gab mir Urlaub und ich flog eine Woche auf die Kanaren, zum entspannen. Dort war leider zu diesem Zeitpunkt ›Carnaval de Canarias‹, aber das machte nichts. Das ausgelassen feiern mit Spaniern und Afrikanern tat auch gut, zumal ich den Kanarischen Rum kennen lernte. (Link, Achtung: Kommerz!)
Wie schon gesagt, diesmal ist es wieder so weit, diesmal fliege ich nicht irgendwo hin. Es gibt genug andere Möglichkeiten, und für Rum gibt es den Flachmann, aber erst mal nehme ich ein Schaumbad.
doubl - 3. Nov, 19:49 - eingesponnen in Araneus diadematus
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