PS3: Resistance: Fall of Man
Viel wurde schon über dieses Spiel geschrieben, bei einem Release Titel der neuen Konsole auch verständlich. Hauptkritikpunkt war und ist, dass es einfach zu schnell durch gespielt ist. Dafür ist aber die onlinefähigkeit ein echtes Plus.
Die Grafik überzeugt: Wenn man sich plötzlich in den 50ern in einer Schlacht gegen Aliens (zu einem zweitem Weltkrieg ist es nie gekommen, das was kam war viel schlimmer), mitten im britischem Kriegsgebiet wieder findet, dann ist eben alles dreckig, düster, und böse. Das wurde auch entsprechend optisch, mit viel Details umgesetzt.
Viele spannende Waffengattungen sind für einen Ego-Shooter natürlich auch ein Muss und werten das Ganze auf, auch wenn einiges davon sicher schon da war. (Energiewaffen, die durch Wände auf Gegner schießen; Pfeilkugeln die von Hindernissen abprallen und sich verteilen, etc.)
Doch das was mir beim spielen, je weiter ich in diese Welten eindringe, nach und nach auffällt ist (also es dringt sich nicht direkt auf, ist irgendwie subtiler vorhanden): Es stellt ein Konkurrenzprodukt zu Microsofts ›Halo‹ dar, und ist von Anfang an wohl auch so konzipiert worden. Kleine Hinweise darauf findet man immer wieder: Der Name des Helden ist ›Hale‹ (in ›Halo‹ eben ›Halo‹). Man befindet sich zwar nicht in einer Ring-Welt (Halo) die von Aliens besetzt ist, dafür aber im England der 50er welches von Aliens besetzt ist. Die Stimmen der Aliens erinnern stark an das was man aus ›Halo‹ kennt und einige Raumschiffe zudem auch. Die sich selbst regenerierende Lebensenergie, und Zwischensequenzen in denen Fahrzeuge gesteuert werden müssen kennt man auch aus ›Halo‹. Es wurde sich vom Aufbau her an dem Konkurenzprodukt von Microsoft orientiert.
Trotzdem ist ›Resistance: Fall of Man‹ irgendwie anders. Es ist, wie schon gesagt, dreckiger, böser irgendwie dunkler und nicht so ›clean‹ wie ›Halo‹. Allerdings das abkupfern, das zur Seite schielen hätte man sich durchaus sparen können. Das hätte ›Resistance: Fall of Man‹ gar nicht nötig gehabt, denn man kann sehen das die Entwickler durchaus eine Menge drauf haben. Raum für eigene Ideen hätte ich mir deshalb eher gewünscht.
Das abgekupfere erscheint allerdings nicht mehr ganz so schlimm, wenn man bedenkt dass auch ›Halo‹ auf einen langen ›Stambaum‹ der Entwicklungsgeschichte zurückblicken kann: Von diversen Halo-Titeln, über ›Unreal‹ zurück auf ›Marathon‹ bis hin zu einem ganz altem Spiel das es mal auf dem C64 gab, dessen Titel mir aber nicht mehr einfällt. (Raumschiff, Aliens, Tote Kammeraden mit hinterlassenen Aufzeichnungen, etc. Lang ist es her.)
Fazit: Klasse Ego-Shooter für den Konsolenstart, wenn auch man den Entwicklern mehr Zeit hätte geben sollen.
Die Grafik überzeugt: Wenn man sich plötzlich in den 50ern in einer Schlacht gegen Aliens (zu einem zweitem Weltkrieg ist es nie gekommen, das was kam war viel schlimmer), mitten im britischem Kriegsgebiet wieder findet, dann ist eben alles dreckig, düster, und böse. Das wurde auch entsprechend optisch, mit viel Details umgesetzt.
Viele spannende Waffengattungen sind für einen Ego-Shooter natürlich auch ein Muss und werten das Ganze auf, auch wenn einiges davon sicher schon da war. (Energiewaffen, die durch Wände auf Gegner schießen; Pfeilkugeln die von Hindernissen abprallen und sich verteilen, etc.)
Doch das was mir beim spielen, je weiter ich in diese Welten eindringe, nach und nach auffällt ist (also es dringt sich nicht direkt auf, ist irgendwie subtiler vorhanden): Es stellt ein Konkurrenzprodukt zu Microsofts ›Halo‹ dar, und ist von Anfang an wohl auch so konzipiert worden. Kleine Hinweise darauf findet man immer wieder: Der Name des Helden ist ›Hale‹ (in ›Halo‹ eben ›Halo‹). Man befindet sich zwar nicht in einer Ring-Welt (Halo) die von Aliens besetzt ist, dafür aber im England der 50er welches von Aliens besetzt ist. Die Stimmen der Aliens erinnern stark an das was man aus ›Halo‹ kennt und einige Raumschiffe zudem auch. Die sich selbst regenerierende Lebensenergie, und Zwischensequenzen in denen Fahrzeuge gesteuert werden müssen kennt man auch aus ›Halo‹. Es wurde sich vom Aufbau her an dem Konkurenzprodukt von Microsoft orientiert.
Trotzdem ist ›Resistance: Fall of Man‹ irgendwie anders. Es ist, wie schon gesagt, dreckiger, böser irgendwie dunkler und nicht so ›clean‹ wie ›Halo‹. Allerdings das abkupfern, das zur Seite schielen hätte man sich durchaus sparen können. Das hätte ›Resistance: Fall of Man‹ gar nicht nötig gehabt, denn man kann sehen das die Entwickler durchaus eine Menge drauf haben. Raum für eigene Ideen hätte ich mir deshalb eher gewünscht.
Das abgekupfere erscheint allerdings nicht mehr ganz so schlimm, wenn man bedenkt dass auch ›Halo‹ auf einen langen ›Stambaum‹ der Entwicklungsgeschichte zurückblicken kann: Von diversen Halo-Titeln, über ›Unreal‹ zurück auf ›Marathon‹ bis hin zu einem ganz altem Spiel das es mal auf dem C64 gab, dessen Titel mir aber nicht mehr einfällt. (Raumschiff, Aliens, Tote Kammeraden mit hinterlassenen Aufzeichnungen, etc. Lang ist es her.)
Fazit: Klasse Ego-Shooter für den Konsolenstart, wenn auch man den Entwicklern mehr Zeit hätte geben sollen.
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