Der
vorhergegangene Beitrag ist allerdings eine schon ältere Geschichte, ein Erlebniss von vor mindestens zwei Jahren. Die Crew von damals besteht längst nicht mehr, und es wäre sicher mal interessant heraus zu finden ob zumindest die angeheuerte Firma noch die selbe ist.
Den Titel des Beitrags habe ich vor allem auch deshalb gewählt, da ich gerade den Roman ›Der König David Bericht‹ von Stefan Heym lese. Die Taten und Verfehlungen König Davids, der wohl ein machtgeiles, ehebrechendes, mordendendes, grausames Arschloch gewesen sein muss, werden hier sehr amüsant, und mit vielen kleinen Anspielungen auf die Wiedersprüche der damaligen Zeit zu den Informationen aus dem Altem Testament, vom Autor auseinander gepflückt. Es lohnt sich auch einige Dinge im AT parallel zu lesen, vor allem bei Dingen, welche zumindest ich mit meinen spärlichen Religionsunterricht-Kenntnissen, nicht kennen kann. Auch Sach- und Worterklärungen, die sich oft im Anhang finden sind da sehr hilfreich. (Im Zweifelsfall ist der nächste Pfaffe im Ort zu befragen.)
Ein weiterer Roman des ehemaligem DDR-Autors Stefan Heym liegt auch schon bereit: ›5 Tage im Juni‹. ›Die ehrliche Auseinandersetzung eines DDR-Bürgers mit den Ereignissen um den 17. Juni 1953.‹
doubl - 31. Okt, 02:24 - eingesponnen in
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