Genau dort will man ja ansetzen. Deswegen auch mein Vergleich zum Matsusaka-Rindfleisch, für das man unerhörte Preise zahlen muss, aber von den Gourmets trotzdem geliebt (und gekauft) wird.
(OK, Gourmets sind natürlich nicht der Durchschnitt, aber ich behaupte trotzdem mal, dass ein Markt vorhanden wäre.)
(OK, Gourmets sind natürlich nicht der Durchschnitt, aber ich behaupte trotzdem mal, dass ein Markt vorhanden wäre.)
Der Verbraucher könne diesen Unterschied nicht herausschmecken, weil er ein einheitliches Fleisch mit einem geringen intramuskulären Fettgehalt vorgesetzt bekommet. "Würde er beides gleichzeitig testen können, würde er sich größtenteils für das Premiumprodukt entscheiden und auch sicherlich das entsprechend honorieren."